Tipps zum Brautkleidkauf

Das Brautkleid-Lexikon:
Alles Wissenswerte über dein Traumkleid

Meerjungfrau, Trompete oder Duchesse – Silhouetten, Ausschnittvarianten und Ärmelformen der Brautkleider sind vielfältig wie nie. Die Bandbreite wird mit jeder Saison vielfältiger und individueller. Grund genug, dieses Brautkleid-Lexikon für euch zu erschaffen, mit dem wir euch mit allen Fachbegriffen versorgen, sodass Du zielsicher dein Traumkleid findest.

Falls Du Deine Kenntnisse etwas auffrischen möchtest, findest Du hier die geläufigsten Fachausdrücke aus der Braut- und Abendmode.
Viel Spaß beim Durchlesen unseres Brautkleid-Lexikons!

Das Brautkleid-Lexikon:
Alles über dein Traumkleid

Meerjungfrau, Trompete oder Duchesse – Silhouetten, Ausschnittvarianten und Ärmelformen der Brautkleider sind vielfältig wie nie.
Falls Du Deine Kenntnisse etwas auffrischen möchtest, findest Du hier die geläufigsten Fachausdrücke aus der Braut- und Abendmode.
Viel Spaß beim Durchlesen unseres Brautkleid-Lexikons!

Welche Schnittform ist Deine?

(Mit der Maus bzw. dem Finger über die Schnittform gehen)

A-Linie

Diese Schnittform erinnert an den Buchstaben „A“, mit körpernah geschnittenem Oberteil und mehr oder weniger ausgestelltem Rock. Die A-Linie streckt und ist ideal für jede Figur. Auch wenn Du schwanger bist, ist dies ein günstiger Schnitt. Die ersten Kleider in A-Linie entwirft übrigens Christian Dior in den 1950er Jahren.

Duchesse

Für eine stilechte Märchenhochzeit wählst Du ein Brautkleid in Duchesse- oder Balllinie. Der glockige Rock ist wesentlich weiter ausgestellt als bei der A-Linie und erhält Volumen mit Lagen von Tüll oder einem Reifrock. Duchesse ist optimal für Frauen mit schlankem Oberkörper und femininen Kurven und eignet sich auch für die beginnende Schwangerschaft.

Empire

Brautkleider im Empirestil sind eher schmal geschnitten, charakteristisch ist die direkt unter der Brust sitzende Taillennaht. Der an die Mode der Antike erinnernde Empireschnitt ist im ausgehenden 18. Jahrhundert Gegenreaktion auf die extrem taillierten, geschnürten Korsetts. Der Schnitt eignet sich für jede Figur und passt perfekt für Bräute mit großer Oberweite und Schwangere.

Zweiteiler (Mix & Match)

Hier kannst Du Top und Rock individuell aussuchen und zu Deinem persönlichen Traumkleid zusammenstellen. Die klassische Variante besteht in Korsage mit Rock, aber auch Spitzenbody oder Crop Top passen gut. Mit Zweiteilern kannst Du auch gut eine kurze Brautkleidvariante stylen, zum Beispiel für die Party am Abend. Auch Hosen können Teil des Mix & Match Programms sein.

Trompete

Genau wie auch das Instrument ist die Trompetensilhouette oben zunächst eng anliegend geschnitten, vom Oberteil bis zu Hüfte und Oberschenkel. Etwa ab der Mitte der Oberschenkel geht der Rock in eine leicht ausgestellte Form über und erinnert an den Schalltrichter einer Trompete. Bist Du groß und sportlich oder schlank und feminin, steht Dir ein Trompeten Brautkleid besonders gut.

 

Meerjungfrau

Hier setzt der Rock frühestens ab dem Knie zum typischen „Fish Tail“ an. Das Oberteil ist verführerisch und körpernah geschnitten. Schon im Hollywood der 1930er und 50er Jahre macht die Silhouette mit Filmstars wie Mae West oder Marilyn Monroe Furore. Die Meerjungfrauenlinie mit Glamourfaktor ist perfekt für die kurvige Figur oder große sportliche Frauen.

 

Etuikleid

Die Etuisilhouette ist gerade und schmal, Taille und Hüfte sind betont. Jacky Kennedy macht Anfang der 1960er Jahre den eleganten Etuischnitt in Knielänge populär. Als Hochzeitskleid in lang oder kurz steht das Etui schlanken Frauen am besten. Wenn Du etwas kleiner bist, streckt ein Etuikleid optisch.

 

Minikleid

Als Mary Quant in den 1960er Jahren den Mini erfindet, wird auch die Brautmode kürzer. Die Hochzeitskleider enden oberhalb der Knie und wirken frech und sexy. Ob Du klein und zierlich bist oder groß und langbeinig: Eine Silhouette in Mini bringt Deine schönen Beine erstklassig zur Geltung. Mischformen präsentieren sich vorne kurz und laufen hinten lang oder mit Schleppe aus.

Kann ich das speichern?

Das Brautkleid-Lexikon soll eine Hilfestellung in der aufregendsten Zeit Deines Lebens sein – natürlich! Speichere die Seite als Lesezeichen oder lade die Schnittformen einfach hier herunter.

Bereit für die Auswahl?

Mit dem Brautkleid-Lexikon hast du die letzten Fragezeichen aufklären können und bist nun bereit, deine Wahl zu treffen. Super! Vereinbar gleich einen Termin und schau vorbei – zusammen finden wir dein Traumkleid.

Welcher Farbton passt zu Dir?

Weißer Farbton für Hochzeitskleider

Weiß

Alternative Bezeichnung:
Off-White, Hartweiß

Eignet sich speziell für traditionelle Hochzeiten. Ideal auf dunkler Haut.

Elfenbein / Ivory Farbton für Brautkleider

Elfenbein

Alternative Bezeichnung:
Ivory, Eierschalen

Da dieser Ton etwas weicher ist, eignet er sich besonders für helle Hauttypen.

Champagner / Beige / Brauner Farbton für Brautkleider

Champagner

Alternative Bezeichnung:
Beige, Creme

Dieser Farbton ist speziell für Bräute mit zartrosa oder gelblicher Haut geeignet .

Mit welchem Ausschnitt fühlst Du Dich wohl?

Brautkleid mit tiefen Rückenausschnitt

Rückenfrei

Da auch ein schöner Rücken entzückend anzuschauen ist (und vielleicht auch, weil die Braut bei der Zeremonie den Gästen meist den Rücken zudreht), bieten Hochzeitskleider verschiedener Silhouetten raffinierte Rückenausschnitte. Von auffälliger Schnürung, gekreuzten Trägern, transparenter Spitze und/oder Reißverschluss bis hin zum extrem tief ausgeschnittenen Rücken in V-Form findest Du dekorative und kreative Varianten. Viele sportlich-schlanke Frauen, die ihren Rücken betonen möchten, wählen gerne diese Ausschnittlösung.

Kleid mit U-Boot-Ausschnitt

U-Boot

Wie ein Boot verläuft dieser breite, ovale Ausschnitt symmetrisch von Schulter zu Schulter. Wenn Du Dein Brustbein gerne in Szene setzen möchtest, ist dieser auch als Bateau bezeichnete Ausschnitt für Dich ideal. Deine Schultern bleiben bedeckt, ein schöner langer Hals wird ins Zentrum gerückt – auch optimal, wenn Du eine kleinere Oberweite hast.

Carmenträger

Carmenträger

Diese schulterfreie Variante zeigt ein gerade laufendes symmetrisches Dekolleté, das sich an den Armen in Träger- oder Ärmelform fortsetzt. Der Name Carmenausschnitt rührt daher, dass die spanischen Folkloreblusen als Vorbild für diesen Halsausschnitt dienen. So kannst Du Schultern und Hals optimal betonen.

Hochzeitskleid mit Kragen

Kragen

Ob klein und dezent oder üppig und ausladend – ein Stehkragen ist ein apartes Detail vieler Brautkleider verschiedener Schnitte und Dekolletéformen (herzförmig, rund oder V-Form). Wenn Du Deinen Hals nicht gerne präsentieren möchtest, kannst Du ihn so perfekt kaschieren.

Kleid mit Wasserfall Ausschnitt

Wasserfall

Dieser Ausschnitt mit fließend drapiertem Stoff, der sanft gewellt von Schulter zu Schulter verläuft, steht jeder Frau und existiert in tief ausgeschnitten oder hochgeschlossen. Der Rücken ist oft ähnlich gestaltet und kann ebenfalls einen tiefen Ausschnitt aufweisen.

Kleid mit Kreuz-Träger

Überkreuzt

Gekreuzte Träger gibt es nicht nur im Rücken, sondern auch im vorderen Dekolleté, oft in Kombination mit Wasserfall- oder Herzausschnitt. So setzt Du Deine Oberweite gekonnt in Szene und betonst schöne schmale Schultern.

Brautkleid mit Neckholder

Neckholder

Hier laufen die Träger im Nacken zusammen und werden dort geschlossen – entweder durch Clip, Knoten oder Knopf. Rücken und Schultern bleiben dabei frei, daher sind Neckholder- oder Halterneck-Brautkleider auch ärmellos und setzen voraus, dass Du Deine Arme und Schultern zeigen magst. Ideal passen die auch Freeback genannten Ausschnitte zu eleganten Hochsteckfrisuren.

Hoher Halsausschnitt

Hochgeschnitten

Dieser hochgeschlossene, kragenlose runde Halsausschnitt wirkt toll, wenn Du Deine Oberweite optisch etwas vergrößern und betonen möchtest.

Transparentes Oberteil

Transparent

Eine gute Alternative für jede Frau, die weder ein unbedecktes noch ein hochgeschlossenes Dekolleté sucht. Der transparente Stoff aus Spitze oder Tüll, der im Ausschnitt eingearbeitet ist, lässt etwas Haut durchblitzen und wirkt geheimnisvoll und verführerisch. Auch ideal, wenn Du in einer kühleren Jahreszeit heiratest.

T-Shirt-Ausschnitt Hochzeitskleid

T-Shirt

Dieses Dekolleté steht jeder Frau und ist eine vielseitige Lösung. Wie beim klassischen T-Shirt ist der Ausschnitt hier rund geschnitten – nicht tief dekolletiert, aber in der Regel vorne mehr ausgeschnitten als im Rücken.

Schlüssellochausschnitt

Schlüsselloch

Nomen est omen – diese Ausschnittform gewährt wie durch ein Schlüsselloch den Blick auf ein Stückchen Haut. Die längliche Öffnung kann sowohl vorderes Dekolleté als auch den Rücken zieren.

asymmetrischer Halsausschnitt

Asymmetrisch

Ein One-Shoulder-Ausschnitt lässt eine Schulter frei, während ein Träger auf der anderen Seite sitzt. Der Ausschnitt kann dabei in gerader oder geschwungener Linienführung schräg verlaufen oder eine extravagant asymmetrische Herzform aufweisen.

Kleid Queen Anne

Queen Anne

Toll zu eleganten Hochsteckfrisuren ist ein Queen-Anne-Ausschnitt mit Kragen, der hochgeschnitten um den Hals verläuft und vorne offen ist. Das Dekolleté verläuft dazu in Herzform. Einem Queen-Anne-Ausschnitt steht jeder Braut und streckt ein wenig.

Runder Halsausschnitt

Rund

Wie der Buchstabe „U“ geschnitten ist dieser klassische Ausschnitt, der zu allen Ärmeln und Trägerlösungen passt. Das Dekolleté wird in jedem Fall betont, wenn Du eine sehr große Oberweite hast, empfiehlt sich eine nicht zu tief ausgeschnittene Variante.

Kleid mit Spaghettiträgern

Spaghettiträger

Dünn wie Spaghetti sind diese beidseitigen symmetrischen Träger, die gerade über die Schultern zum Rücken laufen. Wenn Du Deine Schultern und Arme elegant und verführerisch in Szene setzen möchtest und gleichzeitig Wert auf Tragekomfort legst, ist dies eine schöne Lösung, auch für große Oberweite.

Carre-Ausschnitt

Carré

Geformt wie ein eckiger Kasten, rahmt der Carré-Ausschnitt Dein Dekolleté mit rechtwinklig sitzenden Trägern oder Ärmeln ein. Optisch kannst Du damit gut Deine Oberweite größer wirken lassen, der Carré-Ausschnitt steht jeder Frau.

Kleid ohne Träger

Schulterfrei

Der klassische schulterfreie Ausschnitt ist die Korsage, die ohne Träger ausreichend eng um die Brust sitzt, dass nichts rutscht. Wenn Du zierlich bist, steht Dir diese Ausschnittform besonders gut und betont Hals und Schlüsselbein.

Brautkleid mit Faux Wrap

Faux Wrap

Hier wird gewickelt: Beim Brautkleid mit Faux Wrap (=Wickelausschnitt) wird das Oberteil aus diagonal gekreuzten Stoffbahnen gebildet und ähnelt einem mehr oder weniger tief ausgeschnittenen „V“.

Hochzeitskleid Herzausschnitt

Herzform

Diese häufige Dekolletéform existiert trägerlos als Korsage oder mit Ärmeln und ähnelt mit seinen zwei Bögen der Oberhälfte des Herzsymbols. Ein herzförmiger Ausschnitt steht jeder Figur. Mit der Korsagenform kannst Du Deine Oberweite optisch vergrößern, Träger oder Ärmel unterstützen eine große Oberweite.

V-Halsausschnitt

V-Ausschnitt

Geschnitten wie der Buchstabe „V“ streckt dieser Ausschnitt optisch und macht schlank. Es gibt das V-Dekolleté als tiefer Ausschnitt – optimal für kleine Oberweiten – oder eher hochgeschlossen – für Frauen mit großen Brüsten.

Wo finde ich Kleider?

Dank deiner tollen Vorkenntnisse oder dem lesen des Brautkleid-Lexikons fühlst Du Dich bereit für den nächsten Schritt und möchtest nun endlich Brautkleider sehen? Gar kein Problem, davon haben wir einige!

Du brauchst Hilfe?

Es ist zum verzweifeln und auch mit dem Brautkleid-Lexikon und all den Fachbegriffen bekommst du keine Vorstellung von deinem Traumkleid?
Du bist nicht allein! Wir helfen dir gerne, also mach dir keinen Kopf.

Welcher Ärmeltyp schmeichelt Dir?

Carmenträger

Die zum Carmenausschnitt passenden Träger sitzen auf den Schultern und wirken so, als seien sie eben herabgerutscht – können aber auch mit dem Kragen eine Linie von Schulter zu Schulter bilden – eine sehr elegante, verführerische Variante.

Transparent

Lange durchsichtige Ärmel aus feinem Tüll oder transparenter Spitze sind ein Must-have, wenn Du zwar nicht zu verhüllt wirken möchtest, aber die Haut an Deinen Armen nicht zeigen magst.

Glockenärmel

Die Langarmvariante beginnt an der Schulter ganz eng und ist etwa ab dem Ellbogen ausgestellt. Am Handgelenk sind Glockenärmel dann richtig weit, oft reichen sie auch über das Handgelenk hinaus.

Cap-Ärmel

Die kleinen abgerundeten Ärmel sind etwas kürzer als die Ärmel eines klassischen T-Shirts und liegen meist eng an den Armen. Da sie nur den oberen Schulter- und Armbereich kaschieren, kommen schlanke, gebräunte Arme perfekt zur Geltung, kräftige Schultern werden aber bedeckt. Oft sind Cap-Ärmel aus Spitze oder einem anderen Stoff als das Brautkleid.

¾-Ärmel

Bis zur Mitte des Unterarms reichen diese Ärmel, die deutlich oberhalb des Handgelenks enden. Diese Variante wirkt sehr ladylike, steht jeder Frau und wird oft mit Spitze gefertigt. Ideal für die kühlere Jahreszeit oder auch für kirchliche Hochzeiten, steht dieser Ärmelschnitt jeder Frau. Manchmal gewähren integrierte Schlitze und Falten noch mehr Bewegungsfreiheit.

Lange Ärmel

Ebenfalls für jede Figur geeignet sind lange Ärmel, die den gesamten Arm bedecken. Auch hier gibt es Schnittvarianten und zarte elegante Spitzenärmel, die besonders edel und damenhaft wirken. Für formelle Feiern, wo Du wenig Haut zeigen möchtest oder für eine Winterhochzeit empfehlen sich lange Ärmel besonders.

Kurze Ärmel

Länger als die schulterbedeckenden Cap-Ärmel, aber das untere Ende des Bizepsmuskels frei lassend – so präsentieren sich die kurzen Ärmel beim Brautkleid. Wenn Du Deine Oberarme ein wenig verdecken möchtest, ist diese Form ideal.

Bischof

Bischofsärmel gehen auf die Zeit der Renaissance zurück und sind wie Glockenärmel am Handgelenk glockig weit. Am Bündchen werden sie zusammengerafft. Oft sind sie ganz oder zum Teil transparent und aus anderem Material gefertigt als das Brautkleid selbst.

Ärmellos

Wenn Du Deine Arme betonen oder Deine Sonnenbräune zeigen möchtest, empfiehlt sich ein Brautkleid ohne Ärmel. Schulterfreie Korsagenmodelle setzen Dein Dekolleté, Hals und Schultern in Szene und strecken optisch Deinen Oberkörper. Auch für große Oberweiten ist die ärmellose Variante eine empfehlenswerte Option.

Puffärmel

Puffärmel sind aufgebauschte, weite Ärmel, die ebenfalls erstmals in der Renaissance aufkamen. Die Überweite wird oberhalb des Ellenbogens oder am Handgelenk mittels Bündchen gerafft. Meist sind die Puffärmel an Brautkleidern klein und kurz und für schmale Schulter und Oberarme geeignet, da sie durch die bauschige Form etwas auftragen. Es gibt aber auch eine extrem aufgebauschte Variante, die sogenannten Gigotärmel, deren Form an eine Hammelkeule erinnert (daher auch der französische Name).

Welche Größe benötigst Du?

US-GrößenUK-GrößenDE-GrößenBrust (cm)Taille (cm)Hüfte (cm)
0043081,56187,5
06328463,590
283486,56692,5
410368968,595
6123891,57198
89473,5100,5
10144096,576103
12164210080106,5
1410484110,5
15184410887,5113,5

Bereit für dein Brautkleid?

Mit dem Brautkleid-Lexikon hast du die letzten Fragezeichen aufklären können und bist nun bereit, deine Wahl zu treffen. Super! Vereinbar gleich einen Termin und schau vorbei – zusammen finden wir dein Traumkleid.

Du hast noch weitere Fragen?

Das Brautkleid-Lexikon hat nicht alles beantwortet und Du hast noch Fragen rund ums Kleid? Dann melde dich gerne bei uns und wir beantworten die diese mit Freuden.

Die Geschichte des Brautkleid-Lexikons

Die Idee für das Brautkleid-Lexikon, welches übrigens genauso gut hätte Hochzeitskleid-Lexikon oder „alle Fachbegriffe über Brautkleider“ und Hochzeitskleider heißen können, kam schon relativ früh auf, um euch eine Orientierung in dieser Welt zu geben. Alles ist richtig, sogar für viele Abendkleider sind die Begriffe und Bezeichnungen korrekt.
Wir hoffen, dass wir Dir mit dieser kleinen Sammlung helfen konnten. Falls dir etwas gefehlt hat, lass es uns gerne wissen. Ansonsten schau gerne mal wieder vorbei, wir aktualisieren das Brautkleid-Lexikon mit neuem Wissenswerten laufend und erweitern es.

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