MEIN TRAUMKLEID
Als leidenschaftliche Hochzeitfans lieben wir es, Bräute auszustatten und kompetent zu beraten; gerne stehen wir Dir beim Anprobieren unserer Brautkleider mit Rat und Tat zur Seite. Ob in Weiß, Elfenbein oder Champagner, lang oder kurz, weit schwingend oder eng anliegend, Brautmode ist unser Steckenpferd und wir freuen uns mit Dir über Dein perfektes Kleid. Lass Dich in unserem Brautstübchen, nahe Solingen, in eine zauberhafte Stimmung voll Vorfreude versetzen – wir finden nämlich, dass jede Hochzeit schon mit dem Aussuchen und Anprobieren der Brautkleider beginnt.
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Geheime Verschlusssache: Knopf, Schnürung oder Reißverschluss
Für welche Verschlussart Du Dich entscheidest, ist in erster Linie Geschmacksache. Praktisch und schnell zu bedienen sind Reisverschlüsse, die meist hinten sitzen und diskret verdeckt vernäht sind. Hier muss besonders bei körpernahen Schnitten die Passform stimmen. Schnürrungen sind optisch sehr ansprechend, sowohl in der unterfütterten Variante (man sieht nur Stoff) als auch mit etwas sichtbarer Haut. Es dauert allerdings etwas länger, ein Kleid mit Schnürverschluss zu schließen. Kleine Gewichtsschwankungen können gut mit Schnürverschlüssen ausgeglichen werden. Manche Hochzeitskleider werden mit verspielten Knopfleisten im Rücken geschlossen, oft sind die Knöpfe aber in erster Linie Teil des Brautkleiddesigns und darunter verbirgt sich ein Reißverschluss – das ist praktischer..
"Von Kopf bis Fuß in Liebe gehüllt - Denn das ist das einzige Label, das nie aus der Mode kommt."
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Vom Herkulesknoten bis zu Sissis Traum in Weiß
Die Braut im antiken Rom traut sich in Gelb: in Sandalen, Stola und Schleier zur knöchellangen Tunika. Die Taille ziert ein hölzerner Gürtel, der mit dem sogenannten Herkulesknoten in Form gehalten wird. In der Hochzeitsnacht ist es Aufgabe des Bräutigams, den Doppelknoten zu lösen. Die roten und grünen, reich verzierten Kleider im Mittelalter sind Statussymbol für Adel und Oberklasse. Weniger wohlhabende Bräute heiraten im schwarzen Sonntagskleid. Anfang des 19. Jahrhunderts kreiert ein Franzose das erste weiße Brautkleid, das exklusiv für die Trauung gedacht ist – ein korsettgestütztes Modell mit engem Oberteil und schmaler Taille. Das ganz ähnliche Duchessekleid von Kaiserin Sissi schreibt als „Traum in Weiß“ Geschichte und bahnt endgültig den Weg für weiße Brautmode.
Aus Rock mach Hose: Mix & Match für Zeremonie und Party
Die Mix & Match Idee ist herrlich vielseitig – Du stellst Dir Dein Hochzeitsoutfit einfach selbst zusammen. Du wählst aus Neckholdertop, Carmenbluse oder Spitzenbody mit kurzem oder langem Arm, dazu kombinierst Du einen Rock in Deinem Lieblingsschnitt. Ausgestellt und weit schwingend, im Fischtail auslaufend oder in Godetform geschnitten, mit viel Spitze oder von dezenter Eleganz.
Standesamtskleider in knöchel- oder knielanger Etuiform lassen sich ebenso gut mit Mix & Match realisieren wie üppige Hochzeitskleider im Prinzessinnenlook oder die Partyversion Deines Brautkleids für den Abend – Du wechselst dann einfach zum kürzeren Rock oder vielleicht zur eleganten Hose.
Hochzeitsbräuche
Es gibt eine eindrucksvolle Sammlung regionaltypischer und überregionaler Hochzeitsbräuche. Neben dem Werfen des Brautstraußes ist auch das vereinte Anschneiden der Hochzeitstorte populär. Wenn Du dabei die Hand oben hast, bestimmst Du angeblich in der Ehe, wo es langgeht. Vielleicht wirst Du ja auch entführt und musst von Deinem Bräutigam in der nächsten Kneipe ausgelöst werden, indem er die Zeche zahlt. Reis werfen und Blumen streuen bringt Glück und Kindersegen, wohingegen der heute in der Brautmode etwas seltener gewordene weiße Schleier ursprünglich ein Symbol für die Jungfräulichkeit der Braut ist. Um Mitternacht wird auch heute noch gelegentlich der Schleier abgenommen und von der Braut ein Schleiertanz präsentiert.
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An zwei Seiten umschlossen von der malerischen Wupper und direkt am Übergang vom Niederbergischen zum Oberbergischen Land gelegen, findet sich die kreisfreie Großstadt Solingen. Mit ihren 158.726 Einwohnern zählt sie zwar nicht zu den bevölkerungsreichsten Städten in der Region des Bergischen Landes, kann dafür aber auf eine über tausend Jahre alte Geschichte zurückblicken.
Die ehemalige Hansestadt ist nicht zuletzt DAS Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie, welches ihr im Jahr 2012 den offiziellen Beinamen „Klingenstadt“ einbrachte. Dass dieser Namenszusatz gerechtfertigt ist, zeigt sich sobald man einen Blick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse wirft: An die 90% aller deutschen Unternehmen, welche der Schneidwarenindustrie zugeordnet werden können, haben hier ihren Hauptsitz. Wo einst Schwerter und Degen die Nachfrage bedienten, sind es heute Messer und Gabeln, die zu den Exportschlagern gehören. Doch neben seiner „scharfen“ Seite hat Solingen viele weitere Facetten, die es zu entdecken lohnt.
Neben den historischen Stadtkernen Gräfrath und Burg, in welchen es Fachwerk- und Schieferhäuser im Bergischen Stil zu bestaunen gibt, steht hier die Müngstener Brücke, die mit ihren 107 Metern als höchste Eisenbahnbrücke der Bundesrepublik gilt.
Zu den weiteren Wahrzeichen der Stadt zählt auch die Burg an der Wupper (Schloss Burg). Diese im 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg findet sich im gleichnamigen Stadtteil Burg an der Wupper. In ritterlichem Ambiente bietet die Burg Raum für Feierlichkeiten aller Art.
Deren einmalige Kulisse zieht jedoch besonders Heiratswillige in ihren Bann. Zwischen reich verzierten Wänden, filigran gestalteten Säulen und bei einem traumhaften Ausblick lässt sich hier in 100 Metern Höhe, im passenden Brautkleid, der Bund fürs Leben schließen.
Oder soll es doch lieber eine Villa sein? Dann bietet sich das Haus Kirscheide, gelegen im Stadtteil Solingen-Höhscheid an. Dieser eindrucksvolle Bau welcher von einem großzügigen Park umgeben ist, ist zugleich Sitz des zuständigen Standesamtes und ermöglicht es Paaren, in stilvollem und edlem Ambiente das Jawort zu sprechen.
Wer jedoch noch mitten in der Planung seiner Traumhochzeit steckt, dem sei der Besuch einer der größten und schönsten Hochzeitsmessen im Bergischen Land empfohlen. Die Hochzeitsmesse Hera, welche an verschiedenen Standorten der Region ihre Zelte aufschlägt, hilft nicht nur bei der Wahl des passenden Kleides. Ob Dekoration, Eheringe oder das passende Catering: Hier bleiben keine Wünsche offen. Die Vielfalt der dort vertretenen Aussteller ermöglicht es den Besuchern, ihre individuelle Hochzeitsplanung möglichst umfänglich und in kürzester Zeit zu gestalten, ohne dafür den allseits bekannten wochenlangen Planungsstress in Kauf nehmen zu müssen.
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